Sydney, Australien - 14. Mai 2024 - Boomi™, das führende Unternehmen für intelligente Integration und Automatisierung, gab heute bekannt, dass HEB Construction Boomi für die Durchführung eines Modernisierungsprojekts für das Enterprise Resource Planning (ERP) gewählt hat, das die globale Ausrichtung auf die Muttergesellschaft sicherstellt, die lokale Governance stärkt und eine Philosophie der Wiederverwendung etabliert.
HEB Construction (HEB) ist ein großes Bauunternehmen mit 1.500 Mitarbeitern in Neuseeland. Das 1975 gegründete Unternehmen führt landesweit Straßen-, Eisenbahn-, Schiffs-, Land- und Stadtentwicklungsprojekte durch. Im Jahr 2015 wurde HEB von VINCI Construction übernommen.
Im Jahr 2022 begann HEB mit der Übernahme des ERP-Projekts seiner Muttergesellschaft und damit mit der ersten Einführung außerhalb der Europäischen Union. Während die ERP-Plattform normalerweise alle Systeme im Land ersetzt, war dies für HEB aufgrund des Reifegrads der bestehenden lokalen Technologieinvestitionen und der regulatorischen Rahmenbedingungen, unter denen das Unternehmen tätig ist, nicht geeignet.
"Angesichts der regulatorischen und funktionalen Anforderungen Neuseelands, die sich von denen früherer Märkte unterscheiden, wurde klar, dass eine 'digitale Transplantation' nicht geeignet war - HEB benötigte einen anderen Ansatz", so Mircel Van Der Walt, Enterprise Architect bei HEB Construction. "Stattdessen erwog mein Team einen hybriden Integrationsansatz. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war nicht nur die Notwendigkeit eines konformen Governance-Systems, sondern auch die Notwendigkeit, unser bestehendes Fachwissen in lokalen Systemen wie HR aufrechtzuerhalten. Um sicherzustellen, dass das neue ERP-System in dieser ungewohnten Umgebung erfolgreich sein würde, war uns klar, dass HEB nur dann Vertrauen gewinnen konnte, wenn es um einen stabilen Kern herum innovierte."
HEB implementierte die Integrationsplattform als ServiceiPaaS) von Boomi, um Hub- und Spoke-Integrationsmuster zwischen seinen lokalen Anwendungen, einschließlich Lohnabrechnung, Zeiterfassung, Bestandsverwaltung und Gerätewartungssystemen, zu erstellen. HEB übernahm die Datenstruktur des ERP als Datenstandard und spiegelte seine lokalen Muster mit dem globalen ERP-Stack, um eine Hub-to-Hub-Konnektivität herzustellen. Dieser Ansatz ermöglichte eine nahtlose Kommunikation zwischen beiden Unternehmen und führte zu wiederverwendbaren Integrationsmustern.
"Trotz der Komplexität des ERP-Projekts wurde unser 'Slot' im größeren globalen Rollout auf denselben strengen Zeitrahmen von 12 Monaten festgelegt. Aber mit der Boomi Enterprise Platform hatten wir ein Tool, das es uns ermöglichte, pünktlich zu liefern und zudem Design-Schnittstellen zu schaffen, die einen Wiederverwendungswert haben - es kann effektiv replizieren, was wir in anderen Teilen der Welt mit ähnlichen lokalen Leitplanken, Vorschriften und betrieblichen Anforderungen erreicht haben."
HEB hat außerdem Boomi DataHub (MDH) implementiert, um die Zusammenarbeit und Präzision zu verbessern. Mit MDH kann HEB seine digitalen Assets über drei abstrahierte Ebenen umfassend verwalten: Mitarbeiter, Projekte und Ausrüstung.
"Durch die Festlegung von Grenzen zwischen den drei Datenarchetypen werden die ERP-Daten genau dorthin geleitet, wo sie hingehören, und andersherum. Beispielsweise werden Informationen über Neueinstellungen jetzt in unserem Boomi 'People'-Bucket gesammelt und an das ERP weitergegeben, wenn die Mindestdaten vollständig sind.
"Wir werden zu einem digitalen Unternehmen und nicht nur zu einem Bauunternehmen, das Daten hat. Das bedeutet, dass wir nicht einfach nur glänzende neue Technik installieren, sondern den Systemen einen Sinn geben, indem wir sie mit einem stabilen Kern von Unternehmensdaten verbinden. Das ist besonders wichtig für unsere AI , denn ohne IA (Informationsarchitektur) kann man keine AI haben. Mit Boomi sind wir jetzt bereit."
Nathan Gower, Senior Director for Enterprise, APAC bei Boomi, sagte: "Dies ist ein echtes Beispiel für lokale Innovation, die aus der Erkenntnis eines globalen Unternehmens über die einzigartigen Anforderungen in der Region entstanden ist. HEB nutzte Boomi , um eine Kreuzung von Hochleistungssystemen zu schaffen, und stellte damit ein gegenseitiges Verständnis dafür her, dass es keine Lager gibt - vielmehr nutzten beide Organisationen ihre jeweiligen Systeme und Tools, um ein integriertes Ergebnis zu schaffen, das einem gemeinsamen Ziel dient."
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