SATEBA
Führender Anbieter von Eisenbahninfrastrukturteilen erneuert seine IT-Architektur mit einem cloudbasierten, voll integrierten zentralen ERP-System
Geschäftliche Ziele
SATEBA, der führende europäische Konstrukteur und Lieferant von Betonteilen für den Schienenverkehr, wollte seine Informationssysteme überarbeiten, um das Wachstum zu beschleunigen und nachhaltige Lösungen für den Schienenverkehr zur Unterstützung der Dekarbonisierungsinitiativen zu entwickeln.
SATEBA, das in zehn europäischen Ländern tätig ist, wollte alle seine Prozesse harmonisieren und die Implementierung gemeinsamer Tools für seine 16 Produktionsstandorte und sein Entwicklungszentrum sicherstellen, ohne Monate oder Jahre an Aufwand zu betreiben.
Herausforderungen bei der Integration
Die neue Informationssystemarchitektur umfasste ein zentralisiertes IFS ERP und ein ganzes Ökosystem von externen und internen Lösungen sowie neue Computer- und Netzwerksysteme.
Die größte Herausforderung für die IT-Abteilung von SATEBA war die Gewährleistung der betrieblichen Kontinuität der 16 Produktionsstandorte des Konzerns während der Modernisierung der Infrastruktur. Viele der 1.000 Mitarbeiter des Konzerns sind im Außendienst tätig, und es musste sichergestellt werden, dass die ca. 230 Benutzer der zentralisierten Plattform über Konnektivität und Datenzugriff verfügen, um diese Teammitglieder zu unterstützen.
Wie Boomi geholfen hat
Mit der Low-Code Boomi Enterprise Platform kann SATEBA problemlos eine Vielzahl von Frameworks erstellen und integrieren. Die vorgefertigte Konnektivität zwischen Boomi und IFS und Anwendungen hat dazu beigetragen, die Erstellung von Workflows durch Projektionen und benutzerdefinierte Felder zu optimieren.
SATEBA begann mit einer Pilotphase in Finnland, die in weniger als sechs Monaten abgeschlossen war. Jetzt dupliziert die Gruppe die Überholung der Infrastruktur in Estland und Frankreich und plant, das neue Modell auf die übrigen Standorte der Gruppe sowie auf das Entwicklungs- und Testzentrum auszuweiten.
Ergebnisse
Heute werden in Finnland täglich mehr als 25 Schnittstellenflüsse ausgeführt, 20 davon in Echtzeit. Die Boomi Enterprise Platform empfängt Kundenaufträge über EDI. Durch Integrationsflüsse stellt Boomi sicher, dass Fertigungsaufträge in Microsoft PowerApps an ein Drittsystem gesendet werden und ermöglicht die Nachverfolgung in verschiedenen Werkstätten. Die verschiedenen Schwellensysteme werden auf dem Hof gelagert und lokalisiert, können versandt werden und werden durch Identifikationssysteme und eine vereinfachte Inventarisierung verfolgt.
