AMCAP
Das australische Unternehmen für Lieferkettenmanagement ersetzt die vor Ort installierte Technologie durch die Boomi Enterprise Platform , um die Integration von Anwendungen und Daten zu optimieren.
Geschäftliche Ziele
AMCAP bietet Dritt- und Viertparteien-Logistik für eine Reihe von Automobilherstellern.
AMCAP wollte die Kundenerfahrung verbessern und auch besser darauf vorbereitet sein, neuere Technologien und Integrationen zu übernehmen, wenn sich der Markt weiterentwickelt.
In der IT-Transformationsstrategie des Unternehmens war die Integration ein entscheidender Faktor, um in einem schwierigen finanziellen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.
Herausforderungen bei der Integration
Die 250 Mitarbeiter nutzen verschiedene Lagerverwaltungs- (WMS) und Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme, um den nationalen Betrieb zu verwalten.
AMCAP musste seine Lieferkette von der Bestellung bis zur Auslieferung beschleunigen, aber das Unternehmen verwendete eine Reihe von benutzerdefinierten Ad-hoc-Integrationen, die seine Geschäftsprozesse verlangsamten. Die handcodierten Integrationen erschwerten AMCAP außerdem den Zugriff auf wichtige Daten und deren Verwaltung.
Wie Boomi geholfen hat
AMCAP ist in einer zeitkritischen Branche tätig, die auf minutengenaue Genauigkeit angewiesen ist.
Durch den Einsatz von Boomi zur Umwandlung seiner IT und Daten von einem traditionellen, vor Ort installierten Modell in eine moderne und flexible hybride Infrastruktur konnte AMCAP seine Lieferkette rationalisieren, um seine Fähigkeit zu verbessern, pünktlich zu liefern, und das bei voller Transparenz seiner Abläufe.
AMCAP nutzt die Boomi Enterprise Platform auch, um seine Backend-Systeme mit dem SAP Ariba-Netzwerk zu integrieren. Dies ermöglicht berührungslose Transaktionen für die wichtigsten Kunden in der Bergbauindustrie und erhöht die interne Effizienz.
Ergebnisse
Durch den Einsatz von Boomi anstelle von Ad-hoc-Integrationen konnte AMCAP seine maßgeschneiderten lokalen Anwendungen in einer einheitlichen Umgebung zusammenfassen und rationalisieren. Die Organisation verfügt nun über:
- Eine zentrale, einheitliche Schnittstelle für den Zugriff auf mehrere Inventare, die den Mitarbeitern Zeit spart und die Datengenauigkeit erhöht
- Volle Transparenz und Einsicht in die Informationen aus allen Systemen
- Beschleunigte Bestell- und Lieferzeiten durch Ersetzen der wöchentlichen Bestandsaktualisierung durch Echtzeitinformationen
